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Dein Wegweiser für das Leben mit und nach Krebs

»Wie geht's jetzt weiter?« – Diese Frage stellen sich Betroffene bei lang andauernden Therapien oder in Remission häufig. Unser Magazin ist voller hilfreicher Tipps, Checklisten und Infos zum Leben mit und nach dem Krebs.

Magazin mit dem Titel "Wie geht's jetzt weiter?"

Geschichten von Krebspatient:innen und Angehörigen

Patient:in
B-Zell-Lymphom
Linda
,
45
Tanja lächelt in die Kamera. Ihre Katze sitz dabei auf ihrem Schoß.
Angehörige:r
Karzinome
Hirntumor
Tanja
,
49
Eine junge Frau im Kleid mit blonden Haaren steht vor einem Heuballen und posiert.
Patient:in
Brustkrebs
Jenny
,
34
Eine junge Frau mit weiß-blonden, kurzen Haaren und einem Haarband, lächelt.
Angehörige:r
Blutkrebs
Leukämie
Katja
,
37
Patient:in
Gebärmutterhalskrebs
Sabrina Désirée
,
43
Banu hält eine Tasse in der Hand und lächelt in die Kamera trotz ihrer schweren Diagnosen.
Patient:in
Brustkrebs
Karzinome
Banu
,
43
Thomas hat kurze blonde Haare und trägt ein weißes T-Shirt.
Patient:in
Hodgkin-Lymphom
Thomas
,
31
Eine junge Frau strahlt fröhlich in die Kamera.
Patient:in
Brustkrebs
Alexandra
,
34
Eine junge Frau ohne Haare strahlt während sie seitlich nach hinten schaut.
Patient:in
Brustkrebs
Sarkome
Dana
,
30
Patient:in
Brustkrebs
Lucia
,
36
Eine Mutter sitzt mit ihren Kindern vor einem Bergsee.
Patient:in
Karzinome
Theresa
,
33
Eine junge Frau erzählt über ihre Geschichte mit der Diagnose Hodgkin-Lymphom.
Patient:in
Hodgkin-Lymphom
Julia
,
29
Eine junge Frau in Wanderausrüstung besteigt einen Berg.
Patient:in
Brustkrebs
Karzinome
Lara
,
27
Ein junger Mann in einem senfgelben T-Shirt mit Rucksack lächelt in die Kamera.
Patient:in
Lungenkrebs
Hauke
,
31
Eine junge Frau mit blonden Haaren lächelt in die Kamera.
Patient:in
Hautkrebs
Schwarzer Hautkrebs
Leonie
,
30
Eine junge Frau in einem grauen T-Shirt mit langen dunkelblonden Haaren lächelt in die Kamera.
Patient:in
Hodgkin-Lymphom
Lymphdrüsenkrebs
Stephanie
,
30
Zu den Geschichten

Über uns.

Wir sind Pathly – ein junger, ­gemeinnütziger­ Verein, der Krebspatient:innen und ihre ­Angehörigen in der schwierigsten Phase ihres Lebens mit achtsamen Tipps, Informationen und einer Portion Motivation begleitet.

Eine junge Frau sitzt gemütlich auf einem Sitzkissen und liest.
Motivation
Gefühle & Achtsamkeit

Selbstfürsorge-Bingo

Unsere Lebensgeister: Herzerwärmende Erfahrungen trotz Krebs

Lebensgeister: Ein Tag in Pink
Lebensgeister
15.5.2025
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Manchmal sind es die kleinen Momente während einer Krebserkrankung, die so viel Bedeutung haben. Für diejenigen, die diese Erfahrung machen, sind es oft die unerwarteten Begegnungen, die den größten Einfluss haben. Ein solcher Moment kann helfen, eine neue Perspektive zu gewinnen und sich selbst neu zu akzeptieren. Die heutige Geschichte von Carmen ist eine positive Erinnerung daran, wie viel Kraft in Gemeinschaft, Offenheit und einem liebevollen Blick auf uns selbst liegt:

»Mitten in meiner Krebstherapie fühlte ich mich oft kraftlos – körperlich und emotional. Es gab Tage, an denen der Blick in den Spiegel schwerfiel. Die Haare weg, die Haut blass, das Selbstbild zerzaust wie nach einem Sturm.Und dann habe ich die @pinkstyletour auf Instagram entdeckt.

Das ist eine Umstyling-Tour durch verschiedene Städte in Deutschland und der Schweiz für Brustkrebsbetroffene. Ich habe mich für den Tour-Ort Berlin beworben und bekam auch die Zusage.Ich wusste nicht genau, was mich erwartete nur, dass es um ein Umstyling ging und um Begegnungen mit anderen Betroffenen.Ich zögerte. War das wirklich was für mich?Aber irgendetwas in mir – vielleicht ein letzter Funke Neugier oder Sehnsucht nach Leichtigkeit – sagte: »Mach das.«Schon beim Ankommen im Hotel spürte ich eine besondere Atmosphäre. Kein Mitleid, kein betretenes Schweigen – sondern Lachen, ehrliche Blicke, Offenheit. Wir waren Frauen mit Narben, mit Geschichten, mit Stärke – und an diesem Tag auch mit dem Wunsch, uns selbst neu zu entdecken.

Das Umstyling war viel mehr als Make-up und Haarstyling. Es war ein liebevoller Blick von außen, der mir half, mich selbst wiederzusehen – nicht nur als Patientin, sondern als Frau.Als ich schließlich in den Spiegel sah, konnte ich es kaum glauben: Da war ich – strahlend, mutig, lebendig.Noch schöner als das Umstyling war der Austausch mit den anderen Frauen. Wir verstanden uns ohne viele Worte. Wir lachten über Dinge, über die andere vielleicht nie lachen würden. Wir weinten auch – aber nie allein. Diese Begegnungen haben mir neue Kraft gegeben. Ich ging nicht nur mit einem neuen Look nach Hause, sondern mit einem gestärkten Herzen.

Die Pink Style Tour war für mich ein Wendepunkt. Sie hat mir gezeigt: Ich bin nicht allein. Und selbst in der schwersten Zeit kann Schönheit, Verbundenheit und Lebensfreude aufblühen – ganz in Pink.«

Ein Tag in Pink
Lebensgeister: Eine aufmerksame Professorin
Lebensgeister
16.4.2025
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Manchmal sind es die Menschen, von denen wir es nicht erwarten würden, die uns in schwierigen Zeiten am meisten unterstützen. Auch für Angehörige kann die Diagnose Krebs das Leben von heute auf morgen auf den Kopf stellen. In unserer heutigen Geschichte erzählt uns Rebecca davon, wie wichtig es ist dir Hilfe zu holen, wenn du sie brauchst.

»Als ich 2016 erfuhr, dass mein Papa Lungenkrebs hatte, war das ein Schock. Ein Schock, den ich zuerst nicht so recht wahrhaben wollte. Ich redete mir ein, dass mein Leben ›ganz normal‹ weitergeht. Ich habe weiter studiert, weiter gearbeitet, eine Beziehung geführt, mich mit Freunden getroffen und meinen Papa so oft besucht, wie ich nur konnte – immerhin lagen etwa 700 Kilometer zwischen uns.

Eine ganze Zeit lang ging dies auch gut. Doch nach etwa ungefähr sechs Monaten, einer Trennung, einem Umzug und im sechsten Semester meines Design-Studiums, bemerkte nicht ich, dass ich ein Problem hatte, sondern meine Professorin.

Eines Nachmittags nach dem Kolloquium fing sie mich ab und fragte mich: ›Rebecca, ist alles in Ordnung bei dir? Ich kenne dich so gar nicht.‹. Dazu muss ich zugeben, dass ich eher in die Kategorie ›engagiert‹ gehöre und mich im Studium immer offen und kreativ eingebracht habe. Zu dieser Phase hatte ich allerdings mehr und mehr das Gefühl, meine Kreativität verloren zu haben, wollte mir aber trotzdem nicht eingestehen, dass es mir nicht gut ging. Vor allem wollte ich nicht ›aufgeben‹, so kam es mir damals zumindest vor, wenn ich darüber nachdachte, einen Kurs nicht sofort zu machen oder abzubrechen.

Meine Professorin sprach lange mit mir und ich erzählte ihr, was bei mir los ist. Sie hörte mir zu, zeigte Verständnis und gab mir Ratschläge, besonders in Hinblick auf mein Studium. Durch sie wurde mir der Druck genommen, meinen Bachelor in Regelstudienzeit durchziehen zu müssen, aber auch die Möglichkeit eröffnet, Kurse nachzuholen.

Sie ermutigte mich, mir Hilfe zu holen und machte mir einen Termin beim psychologischen Dienst des Studierendenwerks Berlin, wodurch ich kurzfristig Hilfe finden konnte. Dort ermutigten sie mich auch zu der Suche nach einem Therapieplatz (in Berlin ähnlich schwer wie das Finden einer Wohnung), wodurch ich letztlich langfristig Hilfe finden konnte und auch meine Kreativität wiedergefunden habe. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, meine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu kommunizieren. Ich habe gelernt, dass es auch in Ordnung ist, mal etwas nicht zu schaffen. Und vor allem habe ich gelernt Hilfe anzunehmen.

Manchmal muss man auf seine Probleme aufmerksam gemacht werden, um sie letztlich selbst erkennen zu können.«

Eine aufmerksame Professorin
Lebensgeister: Spieglein, Spieglein an der Wand
Lebensgeister
17.3.2025
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Die heutige Geschichte von Vivi erzählt von Selbstzweifeln, Mut und der überraschenden Erkenntnis, dass wahre Schönheit weit mehr ist als das, was wir im Spiegel sehen:

Manchmal sind es die kleinen Momente während einer Krebserkrankung, die so viel Bedeutung haben. Für diejenigen, die diese Erfahrung machen, sind es oft die unerwarteten Begegnungen, die den größten Einfluss haben. Ein solcher Moment kann helfen, eine neue Perspektive zu gewinnen und sich selbst neu zu akzeptieren.

»Ich muss gestehen: Meine Haare haben mir schon immer unendlich viel bedeutet. Meine Haare gehörten einfach schon immer zu mir – zu meinem Bild von mir selbst. Ich wäre niemals auch nur auf die Idee gekommen eine Glatze zu tragen.

Nach meiner Krebsdiagnose im Jahr 2023 wusste ich, dass sich das bald ändern würde. Allein der Gedanke, meine Haare zu verlieren, machte mir Angst. Ich hatte das Gefühl, meine Haare definierten mich – machten mich liebenswert. Ohne sie, so dachte ich, wäre ich nicht mehr schön. Diese Vorstellung belastete mich sehr.

Nach dem zweiten Chemo-Zyklus begannen meine Haare auszufallen – büschelweise. Es war schrecklich. Ich sah es jeden Tag im Spiegel und fühlte mich hilflos. Ich konnte mich aber nicht dazu durchringen, sie abzurasieren. Ich wollte mich nicht von ihnen trennen und klammerte mich an jeden einzelnen Strohhalm. Es war, als würde ich einen Teil von mir selbst verlieren. Erst fünf Monate später, als fast nichts mehr übrig war, fasste ich Mut zum Rasierer.

Als ich mich im Spiegel sah und entschied, meine Haare abzurasieren, war das ein Wendepunkt. Es fühlte sich an, als würde ich einen Teil meiner Vergangenheit loslassen und mich auf eine neue Realität einlassen. Es war ein schmerzhafter Schritt, aber auch ein befreiender. Plötzlich fühlte ich mich leichter, als hätte ich eine Last abgeworfen.

Trotzdem blieb die Angst, was andere zu meiner Glatze sagen und wie sie mich ansehen würden.

Ich habe zwei kleine Geschwister: Amalie und Lilie. Nachdem ich die Chemotherapie abgeschlossen hatte, besuchte ich sie. Meine Haare waren zu diesem Zeitpunkt höchstens einen halben Zentimeter lang – Stoppeln eben. Ich war unsicher, wie sie reagieren würden.

Wir saßen auf dem Boden und ich alberte mit Amalie herum. Sie lachte und spielte, ohne auch nur einen Moment innezuhalten. Plötzlich lief Lilie zum Waschbecken, machte ihre Hände nass und begann, meine Haare zu ›frisieren‹. Danach sagte sie ganz selbstverständlich: ›So, jetzt sieht's besser aus‹.

In diesem Augenblick ging mir das Herz auf. Für die beiden war ich nicht ›die kranke Vivi‹, die ihre Haare wegen des Krebses verloren hatte. Ich war einfach Vivi. Ihre Vivi, die sie liebten und mit der sie Quatsch machen konnten. Meine Glatze machte für sie keinen Unterschied. Sie sahen mich, nicht meine Haare.

Diese Erinnerung werde ich für immer in meinem Herzen tragen – eine Erfahrung, die mich etwas Wichtiges gelehrt hat. Meine Geschwister sind noch so klein und sehen die Welt mit einer Unschuld und Offenheit, die mich immer wieder beeindruckt. Durch sie habe ich gelernt, dass ich, egal was ich durchmache und wie ich aussehe, immer Vivi bleibe. Ich behalte meinen Wert und werde dafür geliebt, wer ich bin – für das, was mich als Mensch ausmacht. Es war eine Befreiung zu erkennen, dass meine Haare mein Selbstwertgefühl nicht definieren.

Sie überraschten mich immer wieder aufs Neue. Es war so süß zu sehen, wie sich ihre Wahrnehmung veränderte. Kurz nach der Rasur fragte Amalie: ›Vivi hat keine Haare mehr?‹ Dann wurde daraus: ›Vivi hat kurze Haare‹. Und heute fragt sie: ›Vivi, hast du jetzt Locken?‹ Sie nahm mich immer so an wie ich war – ohne Vorurteile.

Doch das Wertvollste war das Gefühl, das mir die Kinder gaben. Ich durfte und darf ihre Liebe spüren – und die Gewissheit, dass ich auch ohne meine Haare schön bin. Diese Erkenntnis war eine der wichtigsten in dieser Zeit und für meine persönliche Entwicklung. Sie hat mir geholfen, mich selbst neu zu entdecken und meine Prioritäten neu zu setzen.

Jeder Zentimeter, den meine Haare jetzt wachsen, erinnert mich daran, dass ich die Chemotherapie erfolgreich überstanden habe. Sie sind ein Symbol für Stärke und dafür, dass das Leben weitergeht. Mehr noch: Sie zeigen mir, dass ich nicht nur überlebt, sondern auch gelernt habe, mich selbst zu lieben – unabhängig von meinem Aussehen.

Die Zeit mit meinen kleinen Schwestern berührt mein Herz noch immer zutiefst. Auch fast ein Jahr später bekomme ich Tränen in den Augen, wenn ich daran denke. Sie haben mir gezeigt, was im Leben wirklich zählt: die Liebe und die Akzeptanz der Menschen, die uns am meisten bedeuten.«

Spieglein, Spieglein an der Wand ...
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Unser Erste-Hilfe-Magazin für nach der Diagnose Krebs

Mit unserem Erste-Hilfe-Magazin möchten wir Patient:innen und Angehörige nach der Diagnose Mut machen. Ihr findet dort hilfreiche Checklisten, mutmachende Geschichten, Tipps für Angehörige und Patient:innen sowie einfach erklärte Infos rund um die Diagnose Krebs. Doch das Wichtigste an unserem Magazin ist es, zu zeigen: Du bist nicht allein!🎗️

Bild, auf dem drei unserer Erste-Hilfe-Magazine zu sehen sind, die leicht versetzt übereinander liegen. Auf dem Cover steht "Du bist nicht allein" und zeigt eine Illustration eines Wegweisers am Ende eines Pfades

Das sind Wir!

Wir sind ein buntes Team aus engagierten Menschen, für die es eine Herzensangelegenheit ist, Betroffenen hilfreiche Tipps und Hilfestellungen für ihren Alltag mit Krebs zu geben.
Maike Schablon schaut lächelnd in die Kamera. Diese Person trägt eine moderne wellige Kurzhaarfrisur, eine Brille und eine schwarze lederartige Jacke. Der Hintergrund ist in einem pastelligen Violettton.

Maike Schablon

Ehrenamt · Redaktion
Viviana hat kurze braune Haare und trägt eine weiße Bluse

Viviana Goldmann

Ehrenamt · Redaktion
Carmen hat kurze braune Haare, trägt eine Brille und große Ohrringe.

Carmen Dietsche

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Marie hat ein weißes Oberteil, trägt einen Dutt und lächelt in die Kamera.

Marie Warskulat

Minijob · Design · Marketing
Daniela Klaus lächelt Zähne zeigend in die Kamera. Diese Person trägt schulterlanges Haar, ein beiges Sakko und ein weißes Oberteil. Der Hintergrund ist gelb.

Daniela Klaus

Redaktion · Ernährung
Jessica Krüger schaut lächelnd direkt in die Kamera. Diese Person hat langes wellig bis lockiges braunes Haar und trägt ein dunkelgrünes Oberteil. Der Hintergrund ist in einem pastelligen Violettton.

Jessica Krüger

Ehrenamt · Design
Anna Güttler ist aus Sicht der Kamera nach rechts mit dem Körper geneigt und lächelt mit geschlossenen Augen Zähne zeigend. Diese Person hat kurzes Haar, trägt einen pinkfarbenen Lippenstift und farblich passende Ohrringe sowie einen schwarzen Pullover. Der Hintergrund ist rosa.

Anna Güttler

Redaktion · Mental Health
Caren hat lange blonde Haare und trägt einen schwarzen Rollkragen Pullover

Caren Schmidt

Redaktion · Medizinisches Lektorat
Rebecca Kremer schaut lächelnd Zähne zeigend in die Kamera, während der Kopf leicht nach rechts aus Sicht der Kamera geneigt ist. Sie trägt schulterlanges, braunes Haar, eine schwarz umrahmte Brille, ein schwarz gestreiftes durchsichtiges Oberteil mit einem schwarzen Trägertop darunter. Der Hintergrund ist grün.

Rebecca Kremer

Vorstand · Design
Ein Platzhalter-Bild

Jowita

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Katharina Felthöfer schaut mit einem entspannten Gesichtsausdruck in die Kamera. Die Frisur dieser Person ist sehr kurz und sie trägt einen schwarzen Rollkragenpullover. Der Hintergrund ist rosa.

Katharina Felthöfer

Vorstand · Redaktion
Daniela hat kurze blonde Haare, die zurückgegelt sind, sie trägt ein T-Shirt in Bordeaux.

Daniela Zergibel

Ehrenamt · Vertrieb
Nel.a ist blond, trägt einen Zopf und einen schwarzen Hoodie

Nela Müller

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Sabine Antweiler schaut in die Kamera und lächelt Zähne zeigend. Diese Person hat langes Haar, welches sie zu einen Dutt zusammengebunden hat und trägt ein schwarzes Oberteil. Der Hintergrund ist rosa.

Sabine Antweiler

Ehrenamt · Redaktion · Veranstaltungen
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7414
Spendeneinnahmen
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33
Geschichten erzählt
Im Jahr 2024 haben wir ganze 33 Geschichten von Patient:innen und an Angehörigen sein.
84
Artikel veröffentlicht
Insgesamt 84 Beiträge mit Tipps, Tricks und hilfreichen Infos haben wir 2024 Jahr aus Social-Media veröffentlicht.
Zum Jahresbericht
Illustration eines Smartphones, aus dem eine Person heraus kommt und winkt.

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