Hilf uns beim Helfen! Mit deiner Spende.

Logo PayPal.
Mit PayPal spenden
Logo Betterplace.
Mit Betterplace spenden

Per Überweisung

IBAN DE11 8306 5408 0004 2983 06
BIC GENODEF1SLR
Bank Deutsche Skatbank
IBAN kopieren

Neues von den Pathlys

Bestell dir unser neues Magazin für das Leben mit und nach Krebs.

Zum Magazin

Dein Wegweiser durch den Alltag mit Krebs

Unsere Mitgliedschaften

Durch deine Mitgliedschaft unterstützt du unsere Selbsthilfeorganisation und hilfst uns dabei, eine Community voller Mutmacher:innen aufzubauen.
Was hast du davon? Du sammelst eine Menge Karma-Punkte, erhältst eine Spendenquittung und sogar ein kleines Willkommens-Paket von uns.

Dein Wegweiser für das Leben mit und nach Krebs

»Wie geht's jetzt weiter?« – Diese Frage stellen sich Betroffene bei lang andauernden Therapien oder in Remission häufig. Unser Magazin ist voller hilfreicher Tipps, Checklisten und Infos zum Leben mit und nach dem Krebs.

Magazin mit dem Titel "Wie geht's jetzt weiter?"

Geschichten von Krebspatient:innen und Angehörigen

Eine Frau in einem schwarzen T-Shirt steht in einem Kornfeld und greift sich lächelnd in die blonden Haare.
Patient:in
Brustkrebs
Nicole
,
56
Patient:in
Brustkrebs
Anni
,
30
Sophia hat sich, mit Gänseblümchen hinter dem Ohr, auf ihrer Gartenliege fotografiert.
Patient:in
Eierstockkrebs
Sophia
,
27
Eine junge Frau mit Mütze schaut lächelnd in die Kamera.
Patient:in
Hodgkin-Lymphom
Clara
,
21
Eine Junge Frau in einem grünen Kleid mit Kopfschmuck strahlt in die Kamera.
Patient:in
Brustkrebs
Elke
,
47
Janine lächelt in die Kamera.
Patient:in
Brustkrebs
Janine
,
44
Angehörige:r
Darmkrebs
Jacqueline
,
24
Patient:in
B-Zell-Lymphom
Linda
,
45
Tanja lächelt in die Kamera. Ihre Katze sitz dabei auf ihrem Schoß.
Angehörige:r
Karzinome
Hirntumor
Tanja
,
49
Eine junge Frau im Kleid mit blonden Haaren steht vor einem Heuballen und posiert.
Patient:in
Brustkrebs
Jenny
,
34
Eine junge Frau mit weiß-blonden, kurzen Haaren und einem Haarband, lächelt.
Angehörige:r
Blutkrebs
Leukämie
Katja
,
37
Patient:in
Gebärmutterhalskrebs
Sabrina Désirée
,
43
Banu hält eine Tasse in der Hand und lächelt in die Kamera trotz ihrer schweren Diagnosen.
Patient:in
Brustkrebs
Karzinome
Banu
,
43
Thomas hat kurze blonde Haare und trägt ein weißes T-Shirt.
Patient:in
Hodgkin-Lymphom
Thomas
,
31
Eine junge Frau strahlt fröhlich in die Kamera.
Patient:in
Brustkrebs
Alexandra
,
34
Eine junge Frau ohne Haare strahlt während sie seitlich nach hinten schaut.
Patient:in
Brustkrebs
Sarkome
Dana
,
30
Zu den Geschichten

Über uns.

Wir sind Pathly – ein junger, ­gemeinnütziger­ Verein, der Krebspatient:innen und ihre ­Angehörigen in der schwierigsten Phase ihres Lebens mit achtsamen Tipps, Informationen und einer Portion Motivation begleitet.

Unsere Lebensgeister: Herzerwärmende Erfahrungen trotz Krebs

Lebensgeister: Ein Schritt nach dem anderen
Lebensgeister
16.6.2025
No items found.
Die heutige Geschichte von Lucia erzählt von Rückschlägen, unerschütterlicher Willenskraft – und dem Lauf, der mehr war als nur ein sportliches Ziel:

Wenn ich an mein Ich vor der Brustkrebsdiagnose denke, sehe ich da diese Frau, die gerne auf der Couch lümmelt. Und gleichzeitig die Frau, die es liebt in Bewegung zu sein. Die Frau, der Bewegung leichtfällt. Während meiner Akuttherapie war ich immer wieder an die Couch gefesselt. Ich sagte mir, wenn ich das alles überstanden habe, dann lege ich wieder los. Im Juli 2024 – ich hatte gerade meine berufliche Wiedereingliederung geschafft – hat aber so richtig körperlich fit war ich noch nicht. Ein Ziel musste her.

Mich in 9 Monaten auf ein 10-Kilometer-Rennen vorbereiten? Das schaffe ich. Und so meldete ich mich zum ersten Mal in meinen Leben für einen Lauf an, der am 11.04.2025 stattfinden sollte. Was ich nicht ahnte, dass ich sechs Wochen nach der Anmeldung meine zweite Krebsdiagnose erhalten würde: Triple-negativer-Brustkrebs mit Metastasen in Wirbelsäule und Leber. Laufen? Keine Zeit, um überhaupt daran zu denken. Ich verlor immer mehr an Kraft und Gewicht. Wenn es die Schmerzen es erlaubten, schaffte ich einen kleinen Spaziergang.

Bevor ich mit der Chemotherapie beginnen konnte, wurde ich zehn Mal an Hals-, Brustwirbelsäule, Kreuzbein und Beckenknochen bestrahlt. Das waren die bis dato härtesten Wochen meines Lebens. Neben unglaublichen Schmerzen, Appetitlosigkeit und Übelkeit, weiteren Gewichtsverlust, bewegte ich mich nur noch, wenn ich mich vor Schmerzen krümmte. Nach der Bestrahlung begann im Oktober meine Chemotherapie. Aufgrund schlechter Blutwerte bekam ich zunächst Bluttransfusionen. Außerdem wurde ich stationär aufgenommen, um die erste Gabe der Chemotherapie zu überwachen. Ich reagierte heftig auf die Infusion. Die Leukozyten rauschten weiter ab, sodass ich isoliert werden musste. Inzwischen hatte mich die behandelnde Ärztin mit Hydromorphon eingestellt, sodass ich kaum noch Schmerzen hatte. Ich begann täglich kleine Runden auf der Dachterrasse des Krankenhauses zu gehen und praktizierte sanftes Yoga in meinem Krankenzimmer.

Nach zwei Wochen hatten sich meine Blutwerte so weit erholt, dass ich meine Chemotherapie in reduzierter Dosis fortsetzen konnte. Diesmal vertrug ich sie gut. Ich war sehr müde, aber erneutes Fieber und Knochenschmerzen blieben aus. Endlich konnte ich nach Hause und die Chemo ambulant fortführen. Ich war immer noch schwach, aber nach und nach kam wieder Kraft in meinen Körper. Langsam nahm ich auch an Gewicht zu. Nicht zuletzt durch das Olivenöl, dass mein Mann heimlich unter mein Essen mischte, wie er im Nachhinein zugab. Langsam rückte das erste Staging näher. Da es mir stetig besser ging und ich immer mehr Yoga und Spaziergänge in meinen Alltag integrieren konnte, tauchte auch ab und zu der Gedanke an das Rennen in meinem Kopf auf. Kurz vor Weihnachten hätte man mir kein größeres Geschenk machen können: Die Chemo schlug an. Die Metastasen in der Leber waren rückläufig und die Metastasierung in den Knochen stabil. Die Ärzte gaben ihre Zustimmung. Und so kaufte ich noch vor dem Jahreswechsel hochmotiviert neue Laufschuhe und startete mit dem Joggen. Naja, ob man es – von außen betrachtet –,Joggen nennen konnte, sei dahingestellt. Aber ich war glücklich.

Noch vor vier Monaten konnte ich mich kaum bewegen und war mir nicht sicher, ob ich jemals wieder Laufschuhe tragen würde. Ob ich überhaupt so weit in die Zukunft planen sollte. Ich will nicht lügen, die ersten Schritte waren hart. Bei jedem Schritt spürte ich in meinen Körper hinein. Halten die Knochen? Mache ich zu viel? Die ersten Schritte sind bis heute kein Vergnügen. Doch bin ich einmal am Laufen, in meinem Tempo – einem Intervall von fünf Minuten laufen und einer Minute gehen – komme ich (meistens) in einen Flow. So schaffte ich Mitte Januar meine ersten fünf Kilometer. Das Hydromorphon hatte ich inzwischen komplett abgesetzt. Doch irgendwann spürte ich, das etwas nicht stimmte. Ich ermüdetete viel schneller, war innerlich unruhig und gestresst. Plötzlich bemerkte ich kleine Pickel an meinem Kopf. Sechs Wochen vor dem Rennen dann die Diagnose: Gürtelrose. Das kann nicht wahr sein. Ich sollte jegliche Art von Sport und Stress vermeiden. Stress vermeiden, obwohl mein zweites Staging in drei Wochen anstand. Ein toller Rat dachte ich. Und das Rennen kann ich vergessen. Ich hatte es noch nicht einmal geschafft zehn Kilometer zu laufen.

Die Gürtelrose heilte glücklicherweise gut und schnell ab. Drei Tage vor meinem Staging tastete ich einen stark vergrößerten Lymphknoten an meinem Hals. Das Staging bestätigte mein Körpergefühl. Gerade als ich von den MRT- und CT-Aufnahmen nach Hause kam, klingelte mein Handy. Ich wusste sofort, dass das kein gutes Zeichen war. Mehrere Lymphknoten im Körper waren stark vergrößert und lagen bedrohlich nah an wichtigen Hohlvenen. Da ich am Telefon von all den Informationen völlig überfordert war, bekam ich am nächsten Tag einen Gesprächstermin. Alle Aufnahmen wurden mir nochmal in Ruhe erläutert. Ich begann prophylaktisch Heparin zu spritzen und ich wurde von Sacituzumap auf Eribulin umgestellt. Auf meine Frage, ob ich wieder joggen gehen darf: Ja, wenn sie sich nicht überanstrengen. Noch so ein toller Rat. Vorsichtig tastete ich mich wieder an das Laufen heran.

Dann genau zehn Tage vor dem Rennen, war ich von mir selbst so genervt. Ich konnte nicht immer wieder dem Krebs die Oberhand überlassen. Es ist immer noch mein Körper. Der Krebs gehört halt jetzt dazu, ob ich will oder nicht. An diesem Morgen lief ich einfach los. Ohne nachzudenken, dafür mit Mut und auch ein bisschen Wut im Bauch. Viel wichtiger jedoch war, dass ich – mit Zuversicht im Herzen – spürte, dass nach all diesen Rückschlägen nun die Zeit für etwas Gutes gekommen war. An diesem Tag lief ich zum ersten Mal die zehn Kilometer. Ich weinte vor Glück. Zehn Tage später stand ich nun in meinem Startblock. Der Startschuss ertönte und ich lief los. In meinem Tempo, mit meinen Gehpausen zwischendurch. Die ersten Kilometer war ich noch sehr zittrig. Doch ich spürte, dass mein Körper sich gut anfühlte. Das ich stark bin. Und als mich dann noch meine Schwägerin, mein Mann und all die fremden Menschen an der Strecke anfeuerten, wurde ich noch mehr beflügelt. Nach gefühlt einer Ewigkeit war das Ziel in Sicht. Noch bevor ich die Ziellinie überquerte, liefen mir die Freudentränen über die Wangen. Trotz Anstrengung strahlte ich über beide Ohren.

Wer aber noch mehr strahlte war mein Mann. Als ich auf der Zielgerade mit ihm abklatsche, sah ich es in seinen Augen: der Stolz, die Freude, die Erleichterung. Manchmal vergisst man als Betroffene wie sehr diese Krankheit auch unsere Liebsten trifft. Wie sie mitleiden, alles mittragen, obwohl der Fokus immer auf uns gerichtet ist. Ich lief jeden Schritt auch für ihn. Als ich die Ziellinie überquerte, riss ich vor Freude die Arme in die Luft, als wäre ich gerade einen Marathon gelaufen. Für mich fühlte es sich genauso an. Als ich dann noch meine Medaille um den Hals gehängt bekam, platzte ich vor Stolz. Es war für mich auch im Ziel nicht zu fassen, dass ich das geschafft hatte. Nach alldem, was seit der Anmeldung passiert war. Es gab Zeiten, da hätte ich niemals geglaubt, dass ich diesen Moment erleben würde. Doch noch mehr habe ich an mich geglaubt. An all das, was in mir steckt. Und vor allem daran, dass in meinem Körper immer noch mehr gesund als krank ist.

Ein Schritt nach dem anderen
Lebensgeister: Ein Tag in Pink
Lebensgeister
15.5.2025
No items found.
Manchmal sind es die kleinen Momente während einer Krebserkrankung, die so viel Bedeutung haben. Für diejenigen, die diese Erfahrung machen, sind es oft die unerwarteten Begegnungen, die den größten Einfluss haben. Ein solcher Moment kann helfen, eine neue Perspektive zu gewinnen und sich selbst neu zu akzeptieren. Die heutige Geschichte von Carmen ist eine positive Erinnerung daran, wie viel Kraft in Gemeinschaft, Offenheit und einem liebevollen Blick auf uns selbst liegt:

»Mitten in meiner Krebstherapie fühlte ich mich oft kraftlos – körperlich und emotional. Es gab Tage, an denen der Blick in den Spiegel schwerfiel. Die Haare weg, die Haut blass, das Selbstbild zerzaust wie nach einem Sturm.Und dann habe ich die @pinkstyletour auf Instagram entdeckt.

Das ist eine Umstyling-Tour durch verschiedene Städte in Deutschland und der Schweiz für Brustkrebsbetroffene. Ich habe mich für den Tour-Ort Berlin beworben und bekam auch die Zusage.Ich wusste nicht genau, was mich erwartete nur, dass es um ein Umstyling ging und um Begegnungen mit anderen Betroffenen.Ich zögerte. War das wirklich was für mich?Aber irgendetwas in mir – vielleicht ein letzter Funke Neugier oder Sehnsucht nach Leichtigkeit – sagte: »Mach das.«Schon beim Ankommen im Hotel spürte ich eine besondere Atmosphäre. Kein Mitleid, kein betretenes Schweigen – sondern Lachen, ehrliche Blicke, Offenheit. Wir waren Frauen mit Narben, mit Geschichten, mit Stärke – und an diesem Tag auch mit dem Wunsch, uns selbst neu zu entdecken.

Das Umstyling war viel mehr als Make-up und Haarstyling. Es war ein liebevoller Blick von außen, der mir half, mich selbst wiederzusehen – nicht nur als Patientin, sondern als Frau.Als ich schließlich in den Spiegel sah, konnte ich es kaum glauben: Da war ich – strahlend, mutig, lebendig.Noch schöner als das Umstyling war der Austausch mit den anderen Frauen. Wir verstanden uns ohne viele Worte. Wir lachten über Dinge, über die andere vielleicht nie lachen würden. Wir weinten auch – aber nie allein. Diese Begegnungen haben mir neue Kraft gegeben. Ich ging nicht nur mit einem neuen Look nach Hause, sondern mit einem gestärkten Herzen.

Die Pink Style Tour war für mich ein Wendepunkt. Sie hat mir gezeigt: Ich bin nicht allein. Und selbst in der schwersten Zeit kann Schönheit, Verbundenheit und Lebensfreude aufblühen – ganz in Pink.«

Ein Tag in Pink
Lebensgeister: Eine aufmerksame Professorin
Lebensgeister
16.4.2025
No items found.
Manchmal sind es die Menschen, von denen wir es nicht erwarten würden, die uns in schwierigen Zeiten am meisten unterstützen. Auch für Angehörige kann die Diagnose Krebs das Leben von heute auf morgen auf den Kopf stellen. In unserer heutigen Geschichte erzählt uns Rebecca davon, wie wichtig es ist dir Hilfe zu holen, wenn du sie brauchst.

»Als ich 2016 erfuhr, dass mein Papa Lungenkrebs hatte, war das ein Schock. Ein Schock, den ich zuerst nicht so recht wahrhaben wollte. Ich redete mir ein, dass mein Leben ›ganz normal‹ weitergeht. Ich habe weiter studiert, weiter gearbeitet, eine Beziehung geführt, mich mit Freunden getroffen und meinen Papa so oft besucht, wie ich nur konnte – immerhin lagen etwa 700 Kilometer zwischen uns.

Eine ganze Zeit lang ging dies auch gut. Doch nach etwa ungefähr sechs Monaten, einer Trennung, einem Umzug und im sechsten Semester meines Design-Studiums, bemerkte nicht ich, dass ich ein Problem hatte, sondern meine Professorin.

Eines Nachmittags nach dem Kolloquium fing sie mich ab und fragte mich: ›Rebecca, ist alles in Ordnung bei dir? Ich kenne dich so gar nicht.‹. Dazu muss ich zugeben, dass ich eher in die Kategorie ›engagiert‹ gehöre und mich im Studium immer offen und kreativ eingebracht habe. Zu dieser Phase hatte ich allerdings mehr und mehr das Gefühl, meine Kreativität verloren zu haben, wollte mir aber trotzdem nicht eingestehen, dass es mir nicht gut ging. Vor allem wollte ich nicht ›aufgeben‹, so kam es mir damals zumindest vor, wenn ich darüber nachdachte, einen Kurs nicht sofort zu machen oder abzubrechen.

Meine Professorin sprach lange mit mir und ich erzählte ihr, was bei mir los ist. Sie hörte mir zu, zeigte Verständnis und gab mir Ratschläge, besonders in Hinblick auf mein Studium. Durch sie wurde mir der Druck genommen, meinen Bachelor in Regelstudienzeit durchziehen zu müssen, aber auch die Möglichkeit eröffnet, Kurse nachzuholen.

Sie ermutigte mich, mir Hilfe zu holen und machte mir einen Termin beim psychologischen Dienst des Studierendenwerks Berlin, wodurch ich kurzfristig Hilfe finden konnte. Dort ermutigten sie mich auch zu der Suche nach einem Therapieplatz (in Berlin ähnlich schwer wie das Finden einer Wohnung), wodurch ich letztlich langfristig Hilfe finden konnte und auch meine Kreativität wiedergefunden habe. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, meine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu kommunizieren. Ich habe gelernt, dass es auch in Ordnung ist, mal etwas nicht zu schaffen. Und vor allem habe ich gelernt Hilfe anzunehmen.

Manchmal muss man auf seine Probleme aufmerksam gemacht werden, um sie letztlich selbst erkennen zu können.«

Eine aufmerksame Professorin
Mehr entdecken

Hilf uns beim Helfen!

Wir brauchen Dich! Ja, dich. Du bist Krebspatient:in, Angehörige:r oder möchtest dich einfach für das Thema Krebs stark machen? Dann bist du bei uns genau richtig.
Engagier dich

Neuigkeiten von den Pathlys

Hier bekommst du aktuelle Vereins-News von den Pathlys. Du willst nichts verpassen? Dann meld dich doch für unseren Newsletter an.

Wir haben von Juni bis August eine kurze Sommerpause. Ab September kannst du wie gewohnt an unseren Online-Veranstaltungen teilnehmen. In der Zwischenzeit, schau dir doch die Events von anderen wunderbaren Initiativen an.
Alle Veranstaltungen

Unser Erste-Hilfe-Magazin für nach der Diagnose Krebs

Mit unserem Erste-Hilfe-Magazin möchten wir Patient:innen und Angehörige nach der Diagnose Mut machen. Ihr findet dort hilfreiche Checklisten, mutmachende Geschichten, Tipps für Angehörige und Patient:innen sowie einfach erklärte Infos rund um die Diagnose Krebs. Doch das Wichtigste an unserem Magazin ist es, zu zeigen: Du bist nicht allein!🎗️

Bild, auf dem drei unserer Erste-Hilfe-Magazine zu sehen sind, die leicht versetzt übereinander liegen. Auf dem Cover steht "Du bist nicht allein" und zeigt eine Illustration eines Wegweisers am Ende eines Pfades

Das sind Wir!

Wir sind ein buntes Team aus engagierten Menschen, für die es eine Herzensangelegenheit ist, Betroffenen hilfreiche Tipps und Hilfestellungen für ihren Alltag mit Krebs zu geben.
Anna Güttler ist aus Sicht der Kamera nach rechts mit dem Körper geneigt und lächelt mit geschlossenen Augen Zähne zeigend. Diese Person hat kurzes Haar, trägt einen pinkfarbenen Lippenstift und farblich passende Ohrringe sowie einen schwarzen Pullover. Der Hintergrund ist rosa.

Anna Güttler

Redaktion · Mental Health
Viviana hat kurze braune Haare und trägt eine weiße Bluse

Viviana Goldmann

Ehrenamt · Redaktion
Jessica Krüger schaut lächelnd direkt in die Kamera. Diese Person hat langes wellig bis lockiges braunes Haar und trägt ein dunkelgrünes Oberteil. Der Hintergrund ist in einem pastelligen Violettton.

Jessica Krüger

Ehrenamt · Design
Daniela Klaus lächelt Zähne zeigend in die Kamera. Diese Person trägt schulterlanges Haar, ein beiges Sakko und ein weißes Oberteil. Der Hintergrund ist gelb.

Daniela Klaus

Redaktion · Ernährung
Sabine Antweiler schaut in die Kamera und lächelt Zähne zeigend. Diese Person hat langes Haar, welches sie zu einen Dutt zusammengebunden hat und trägt ein schwarzes Oberteil. Der Hintergrund ist rosa.

Sabine Antweiler

Ehrenamt · Redaktion · Veranstaltungen
Marie hat ein weißes Oberteil, trägt einen Dutt und lächelt in die Kamera.

Marie Warskulat

Minijob · Design · Marketing
Maike Schablon schaut lächelnd in die Kamera. Diese Person trägt eine moderne wellige Kurzhaarfrisur, eine Brille und eine schwarze lederartige Jacke. Der Hintergrund ist in einem pastelligen Violettton.

Maike Schablon

Ehrenamt · Redaktion
Caren hat lange blonde Haare und trägt einen schwarzen Rollkragen Pullover

Caren Schmidt

Ehrenamt · Redaktion · Medizinisches Lektorat
Daniela hat kurze blonde Haare, die zurückgegelt sind, sie trägt ein T-Shirt in Bordeaux.

Daniela Zergibel

Ehrenamt · Vertrieb
Ein Platzhalter-Bild

Jowita

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Katharina Felthöfer schaut mit einem entspannten Gesichtsausdruck in die Kamera. Die Frisur dieser Person ist sehr kurz und sie trägt einen schwarzen Rollkragenpullover. Der Hintergrund ist rosa.

Katharina Felthöfer

Vorstand · Redaktion
Rebecca Kremer schaut lächelnd Zähne zeigend in die Kamera, während der Kopf leicht nach rechts aus Sicht der Kamera geneigt ist. Sie trägt schulterlanges, braunes Haar, eine schwarz umrahmte Brille, ein schwarz gestreiftes durchsichtiges Oberteil mit einem schwarzen Trägertop darunter. Der Hintergrund ist grün.

Rebecca Kremer

Vorstand · Design
Carmen hat kurze braune Haare, trägt eine Brille und große Ohrringe.

Carmen Dietsche

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Nel.a ist blond, trägt einen Zopf und einen schwarzen Hoodie

Nela Müller

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Lern uns kennen

Das sagt unsere Community

Pathly in Zahlen

7414
Spendeneinnahmen
Danke für jeden Euro, den wir dieses Jahr gespendet bekommen haben. Nur so kann unser kleiner Verein weiter bestehen.
33
Geschichten erzählt
Im Jahr 2024 haben wir ganze 33 Geschichten von Patient:innen und an Angehörigen sein.
84
Artikel veröffentlicht
Insgesamt 84 Beiträge mit Tipps, Tricks und hilfreichen Infos haben wir 2024 Jahr aus Social-Media veröffentlicht.
Zum Jahresbericht
Illustration eines Smartphones, aus dem eine Person heraus kommt und winkt.

Lust, uns zu helfen?

Du möchtest uns ehrenamtlich unterstützen und hast Freude daran, anderen Menschen zu helfen und ihnen damit eine Freude zu machen? Schon mit ein paar Stunden im Monat kannst du viel erreichen. Meld dich gerne bei uns und erzähl uns, auf welche Weise du Pathly unterstützen möchtest.

Häufige Fragen

Hier findest du alles, was es über Pathly zu wissen gibt. Hast du trotzdem noch eine Frage? Wir beantworten sie dir gerne!

Du bist selbst Patient:in oder Angehörige:r und möchtest deine Geschichte mit anderen teilen? Dann kannst du deine Geschichte ganz einfach online über unsere Webseite bei uns einreichen. Oder schreib uns alternativ eine Mail an: geschichten@pathly.app.

Geschichte erzählen

Wir freuen uns, dass du deine Geschichte auf unserer Seite teilen möchtest. Normalerweise lesen wir alle Geschichten einmal Korrektur und überarbeiten ein paar Dinge, wie die Schreibweise von Daten, Anführungszeichen und so weiter. Parallel bearbeiten wir deine Bilder für die Webseite und unseren Instagram-Kanal. Das dauert normalerweise etwa drei bis vier Wochen. Bitte hab etwas Verständnis dafür, dass es manchmal ein paar Tage länger dauern kann. Unser Team arbeitet ehrenamtlich bei Pathly, aber bemüht sich, deine Geschichte so schnell wie möglich zu veröffentlichen.

Jede Spende – ganz egal in welcher Höhe – ermöglicht uns, Krebspatient:innen und ihre Angehörigen auf ihrem Weg durch die Erkrankung zu begleiten. Nur durch Spenden können wir unsere Fixkosten decken, weiterhin mutmachende Geschichten erzählen, tollen Content erarbeiten und zukünftig auch Veranstaltungen rund um das Thema ›Leben mit Krebs‹ anbieten.

Wir sind als gemeinnütziger Verein auf Spenden und Unterstützer:innen angewiesen. Nur mit deiner finanziellen Unterstützung kann Pathly langfristig bestehen bleiben. Auch wenn unser Team größtenteils ehrenamtlich arbeitet, kommt für unser Projekt einiges an Kosten zusammen. Zum einen müssen wir unsere Fixkosten wie Domainkosten oder Lizenzkosten decken. Außerdem möchten wir, dass möglichst viele Leute von unserer Arbeit erfahren und wir als Wegweiser für das Thema Krebs bekannt sind. Dafür fallen beispielsweise zusätzlich Kosten für das Marketing (Broschüren, Flyer) und die Öffentlichkeitsarbeit unseres Vereins an.

Jetzt Spenden

Egal ob als redaktionelle Unterstützung, als Support im Design oder im Marketing – wir brauchen dich! Wenn du 2 bis 4 Stunden pro Woche Zeit für unser Projekt hast, digital affin bist und dich für das Thema Krebs stark machen willst, bist du bei uns genau richtig. Auf unserer Webseite findest du weitere Informationen, in welchen Bereichen du dich bei uns engagieren kannst. Du hast Lust, unser Team zu unterstützen? Dann schreib uns gerne eine Mail an mitwirken@pathly.de.

Hier das Geschlossene Akkordeon ändern