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Geschichten von Krebspatient:innen und Angehörigen

Gebärmutterhalskrebs
Sabrina Désirée
,
43
Banu hält eine Tasse in der Hand und lächelt in die Kamera trotz ihrer schweren Diagnosen.
Brustkrebs
Banu
,
43
Thomas hat kurze blonde Haare und trägt ein weißes T-Shirt.
Hodgkin-Lymphom
Thomas
,
31
Eine junge Frau strahlt fröhlich in die Kamera.
Brustkrebs
Alexandra
,
34
Eine junge Frau ohne Haare strahlt während sie seitlich nach hinten schaut.
Brustkrebs
Dana
,
30
Brustkrebs
Lucia
,
36
Eine Mutter sitzt mit ihren Kindern vor einem Bergsee.
Karzinome
Theresa
,
33
Eine junge Frau erzählt über ihre Geschichte mit der Diagnose Hodgkin-Lymphom.
Hodgkin-Lymphom
Julia
,
29
Eine junge Frau in Wanderausrüstung besteigt einen Berg.
Brustkrebs
Lara
,
27
Ein junger Mann in einem senfgelben T-Shirt mit Rucksack lächelt in die Kamera.
Lungenkrebs
Hauke
,
31
Eine junge Frau mit blonden Haaren lächelt in die Kamera.
Hautkrebs
Leonie
,
30
Eine junge Frau in einem grauen T-Shirt mit langen dunkelblonden Haaren lächelt in die Kamera.
Hodgkin-Lymphom
Stephanie
,
30
Eine lächelnde Frau mit einem gemusterten Kopftuch schaut in die Kamera.
Gebärmutterhalskrebs
Kerstin
,
43
Eine junge Frau mit einer Sonnenbrille steht mit ihrem Hund vor einem See in den Bergen.
Brustkrebs
Kathrin
,
32
Eine junge Frau mit Brille und einem roten Schal lächelt in die Kamera.
Darmkrebs
Theresa
,
21
Eine junge Frau mit kurzen Haaren und Brille trägt einen gelben Pullover und lächelt in die Kamera
Hodgkin-Lymphom
Sabrina
,
28
Zu den Geschichten

Über uns.

Wir sind Pathly – ein junger, ­gemeinnütziger­ Verein, der Krebspatient:innen und ihre ­Angehörigen in der schwierigsten Phase ihres Lebens mit achtsamen Tipps, Informationen und einer Portion Motivation begleitet.

Eine Frau jongliert verschiedene Lebensmittel und eine Sanduhr.
Tipp
Ernährung

Ernährung in den Wechseljahren: So unterstützt du deinen Körper

Unsere Lebensgeister: Herzerwärmende Erfahrungen trotz Krebs

Lebensgeister: Eine aufmerksame Professorin
Lebensgeister
16.4.2025
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Manchmal sind es die Menschen, von denen wir es nicht erwarten würden, die uns in schwierigen Zeiten am meisten unterstützen. Auch für Angehörige kann die Diagnose Krebs das Leben von heute auf morgen auf den Kopf stellen. In unserer heutigen Geschichte erzählt uns Rebecca davon, wie wichtig es ist dir Hilfe zu holen, wenn du sie brauchst.

»Als ich 2016 erfuhr, dass mein Papa Lungenkrebs hatte, war das ein Schock. Ein Schock, den ich zuerst nicht so recht wahrhaben wollte. Ich redete mir ein, dass mein Leben ›ganz normal‹ weitergeht. Ich habe weiter studiert, weiter gearbeitet, eine Beziehung geführt, mich mit Freunden getroffen und meinen Papa so oft besucht, wie ich nur konnte – immerhin lagen etwa 700 Kilometer zwischen uns.

Eine ganze Zeit lang ging dies auch gut. Doch nach etwa ungefähr sechs Monaten, einer Trennung, einem Umzug und im sechsten Semester meines Design-Studiums, bemerkte nicht ich, dass ich ein Problem hatte, sondern meine Professorin.

Eines Nachmittags nach dem Kolloquium fing sie mich ab und fragte mich: ›Rebecca, ist alles in Ordnung bei dir? Ich kenne dich so gar nicht.‹. Dazu muss ich zugeben, dass ich eher in die Kategorie ›engagiert‹ gehöre und mich im Studium immer offen und kreativ eingebracht habe. Zu dieser Phase hatte ich allerdings mehr und mehr das Gefühl, meine Kreativität verloren zu haben, wollte mir aber trotzdem nicht eingestehen, dass es mir nicht gut ging. Vor allem wollte ich nicht ›aufgeben‹, so kam es mir damals zumindest vor, wenn ich darüber nachdachte, einen Kurs nicht sofort zu machen oder abzubrechen.

Meine Professorin sprach lange mit mir und ich erzählte ihr, was bei mir los ist. Sie hörte mir zu, zeigte Verständnis und gab mir Ratschläge, besonders in Hinblick auf mein Studium. Durch sie wurde mir der Druck genommen, meinen Bachelor in Regelstudienzeit durchziehen zu müssen, aber auch die Möglichkeit eröffnet, Kurse nachzuholen.

Sie ermutigte mich, mir Hilfe zu holen und machte mir einen Termin beim psychologischen Dienst des Studierendenwerks Berlin, wodurch ich kurzfristig Hilfe finden konnte. Dort ermutigten sie mich auch zu der Suche nach einem Therapieplatz (in Berlin ähnlich schwer wie das Finden einer Wohnung), wodurch ich letztlich langfristig Hilfe finden konnte und auch meine Kreativität wiedergefunden habe. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, meine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu kommunizieren. Ich habe gelernt, dass es auch in Ordnung ist, mal etwas nicht zu schaffen. Und vor allem habe ich gelernt Hilfe anzunehmen.

Manchmal muss man auf seine Probleme aufmerksam gemacht werden, um sie letztlich selbst erkennen zu können.«

Eine aufmerksame Professorin
Lebensgeister: Spieglein, Spieglein an der Wand
Lebensgeister
17.3.2025
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Die heutige Geschichte von Vivi erzählt von Selbstzweifeln, Mut und der überraschenden Erkenntnis, dass wahre Schönheit weit mehr ist als das, was wir im Spiegel sehen:

Manchmal sind es die kleinen Momente während einer Krebserkrankung, die so viel Bedeutung haben. Für diejenigen, die diese Erfahrung machen, sind es oft die unerwarteten Begegnungen, die den größten Einfluss haben. Ein solcher Moment kann helfen, eine neue Perspektive zu gewinnen und sich selbst neu zu akzeptieren.

»Ich muss gestehen: Meine Haare haben mir schon immer unendlich viel bedeutet. Meine Haare gehörten einfach schon immer zu mir – zu meinem Bild von mir selbst. Ich wäre niemals auch nur auf die Idee gekommen eine Glatze zu tragen.

Nach meiner Krebsdiagnose im Jahr 2023 wusste ich, dass sich das bald ändern würde. Allein der Gedanke, meine Haare zu verlieren, machte mir Angst. Ich hatte das Gefühl, meine Haare definierten mich – machten mich liebenswert. Ohne sie, so dachte ich, wäre ich nicht mehr schön. Diese Vorstellung belastete mich sehr.

Nach dem zweiten Chemo-Zyklus begannen meine Haare auszufallen – büschelweise. Es war schrecklich. Ich sah es jeden Tag im Spiegel und fühlte mich hilflos. Ich konnte mich aber nicht dazu durchringen, sie abzurasieren. Ich wollte mich nicht von ihnen trennen und klammerte mich an jeden einzelnen Strohhalm. Es war, als würde ich einen Teil von mir selbst verlieren. Erst fünf Monate später, als fast nichts mehr übrig war, fasste ich Mut zum Rasierer.

Als ich mich im Spiegel sah und entschied, meine Haare abzurasieren, war das ein Wendepunkt. Es fühlte sich an, als würde ich einen Teil meiner Vergangenheit loslassen und mich auf eine neue Realität einlassen. Es war ein schmerzhafter Schritt, aber auch ein befreiender. Plötzlich fühlte ich mich leichter, als hätte ich eine Last abgeworfen.

Trotzdem blieb die Angst, was andere zu meiner Glatze sagen und wie sie mich ansehen würden.

Ich habe zwei kleine Geschwister: Amalie und Lilie. Nachdem ich die Chemotherapie abgeschlossen hatte, besuchte ich sie. Meine Haare waren zu diesem Zeitpunkt höchstens einen halben Zentimeter lang – Stoppeln eben. Ich war unsicher, wie sie reagieren würden.

Wir saßen auf dem Boden und ich alberte mit Amalie herum. Sie lachte und spielte, ohne auch nur einen Moment innezuhalten. Plötzlich lief Lilie zum Waschbecken, machte ihre Hände nass und begann, meine Haare zu ›frisieren‹. Danach sagte sie ganz selbstverständlich: ›So, jetzt sieht's besser aus‹.

In diesem Augenblick ging mir das Herz auf. Für die beiden war ich nicht ›die kranke Vivi‹, die ihre Haare wegen des Krebses verloren hatte. Ich war einfach Vivi. Ihre Vivi, die sie liebten und mit der sie Quatsch machen konnten. Meine Glatze machte für sie keinen Unterschied. Sie sahen mich, nicht meine Haare.

Diese Erinnerung werde ich für immer in meinem Herzen tragen – eine Erfahrung, die mich etwas Wichtiges gelehrt hat. Meine Geschwister sind noch so klein und sehen die Welt mit einer Unschuld und Offenheit, die mich immer wieder beeindruckt. Durch sie habe ich gelernt, dass ich, egal was ich durchmache und wie ich aussehe, immer Vivi bleibe. Ich behalte meinen Wert und werde dafür geliebt, wer ich bin – für das, was mich als Mensch ausmacht. Es war eine Befreiung zu erkennen, dass meine Haare mein Selbstwertgefühl nicht definieren.

Sie überraschten mich immer wieder aufs Neue. Es war so süß zu sehen, wie sich ihre Wahrnehmung veränderte. Kurz nach der Rasur fragte Amalie: ›Vivi hat keine Haare mehr?‹ Dann wurde daraus: ›Vivi hat kurze Haare‹. Und heute fragt sie: ›Vivi, hast du jetzt Locken?‹ Sie nahm mich immer so an wie ich war – ohne Vorurteile.

Doch das Wertvollste war das Gefühl, das mir die Kinder gaben. Ich durfte und darf ihre Liebe spüren – und die Gewissheit, dass ich auch ohne meine Haare schön bin. Diese Erkenntnis war eine der wichtigsten in dieser Zeit und für meine persönliche Entwicklung. Sie hat mir geholfen, mich selbst neu zu entdecken und meine Prioritäten neu zu setzen.

Jeder Zentimeter, den meine Haare jetzt wachsen, erinnert mich daran, dass ich die Chemotherapie erfolgreich überstanden habe. Sie sind ein Symbol für Stärke und dafür, dass das Leben weitergeht. Mehr noch: Sie zeigen mir, dass ich nicht nur überlebt, sondern auch gelernt habe, mich selbst zu lieben – unabhängig von meinem Aussehen.

Die Zeit mit meinen kleinen Schwestern berührt mein Herz noch immer zutiefst. Auch fast ein Jahr später bekomme ich Tränen in den Augen, wenn ich daran denke. Sie haben mir gezeigt, was im Leben wirklich zählt: die Liebe und die Akzeptanz der Menschen, die uns am meisten bedeuten.«

Spieglein, Spieglein an der Wand ...
Zwei Hände halten auf blauem Hintergrund eine weiße Kugel in der "Lebensgeister – Raus in die weite Welt" geschrieben steht.
Lebensgeister
17.2.2025
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Manchmal sind es die kleinen Momente während einer Krebserkrankung, die so viel Bedeutung haben. Heute wollen wir wieder einen dieser wertvollen Augenblicke mit dir teilen. Die heutige Geschichte von Katharina handelt vom Mut, nach dem Krebs spontan aufzubrechen – und die neu gewonnene Freiheit unbeschwert zu genießen:

»Wenn ich an meine eigene Krebserkrankung im Jahr 2022 und den steinigen Weg zurück in den Alltag ›nach dem Krebs‹ zurückdenke, fallen mir viele Momente ein, die mich bis heute prägen. Die meisten davon sind – wer hätte es gedacht – negativ. Doch heute möchte ich eine gute Erinnerung teilen.

Es war Mitte August 2022. Ich war seit wenigen Tagen offiziell krebsfrei und hatte gerade meinen 24. Geburtstag gefeiert. Also dachte ich, die Zeit sei gekommen, um die erste größere Reise anzutreten. Und zwar alleine. Monatelang hatte ich während meinen stationären Krankenhausaufenthalten davon geträumt, einfach weit wegfahren zu können – ohne daran zu denken, wann die nächste Therapie beginnt und ob sicherheitshalber ein Krankenhaus in der Nähe ist. Ich wollte mich endlich wieder frei und ungebunden fühlen – und vor allem spontan sein.

Also nahm ich ein Fotoshooting des Vereins ›recover your smile‹ zum Anlass, um aus meiner Heimat in Thüringen über Nürnberg nach München zu fahren. Ich war von meinem Plan begeistert, meine Eltern hingegen nicht. Ich sei noch zu schwach und würde die Anstrengungen eines solchen Solotrips unterschätzen. Schließlich machten wir einen Kompromiss: Mein Bruder sollte mich begleiten und ein wenig auf mich aufpassen.

Ich erinnere mich noch genau an den Moment, als wir uns am Bahnhof verabschiedeten und in den Zug stiegen. Ich hatte plötzlich große Angst. Die letzten Monate war ich permanent auf die Hilfe meiner Eltern angewiesen gewesen, hatte mich überall hinfahren lassen und nur selten die Kraft für einen Spaziergang gehabt. Jetzt saß ich in einem überfüllten Zug Richtung Süden und musste die nächsten Tage mehr oder weniger allein zurechtkommen. Und so langsam sah ich ein, dass ich mich und meine Kräfte überschätzt hatte. In meinem damaligen Zustand war das Reisen in unbekannte Städte verdammt überfordernd. Sowohl Nürnberg als auch München mit ihren Touristenmassen strengten mich enorm an und ich verbrachte viel Zeit im Hotel, um mich auszuruhen. Umso schöner war dafür das Shooting von ›recover your smile‹. Ich lernte andere Krebspatient:innen kennen und fühlte mich im Kreise meiner Leidensgefährt:innen sofort wohl. Wir verbrachten tolle Stunden miteinander und hatten während der Fotosessions eine Menge Spaß.

Als ich am nächsten Tag wieder im Zug Richtung Heimat saß, war ich unglaublich stolz auf mich. Ich hatte mir einen meiner vielen ›Bucket-List-Wünsche‹ erfüllt – und es lebend zurück nach Hause geschafft. 😌

Diese erste Reise nach überstandener Chemotherapie war für mich einer von vielen Schritten zurück in einen selbstbestimmten Alltag. Einen Alltag ohne Krebs. Wenn ich heute in meiner Wahlheimat Berlin in den ICE steige, denke ich manchmal noch an diese Reise zurück – und bin froh, dass ich mich damals so schnell wieder aus der Komfortzone bewegt, mich in die (für mich damals) weite Welt hinausgewagt und meine Ängste überwunden habe. Es hat sich gelohnt. 💜«

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Bild, auf dem drei unserer Erste-Hilfe-Magazine zu sehen sind, die leicht versetzt übereinander liegen. Auf dem Cover steht "Du bist nicht allein" und zeigt eine Illustration eines Wegweisers am Ende eines Pfades

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Jowita
Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Rebecca Kremer schaut lächelnd Zähne zeigend in die Kamera, während der Kopf leicht nach rechts aus Sicht der Kamera geneigt ist. Sie trägt schulterlanges, braunes Haar, eine schwarz umrahmte Brille, ein schwarz gestreiftes durchsichtiges Oberteil mit einem schwarzen Trägertop darunter. Der Hintergrund ist grün.
Rebecca Kremer
Vorstand · Design
Carmen hat kurze braune Haare, trägt eine Brille und große Ohrringe.
Carmen Dietsche
Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Sabine Antweiler schaut in die Kamera und lächelt Zähne zeigend. Diese Person hat langes Haar, welches sie zu einen Dutt zusammengebunden hat und trägt ein schwarzes Oberteil. Der Hintergrund ist rosa.
Sabine Antweiler
Ehrenamt · Redaktion · Veranstaltungen
Anna Güttler ist aus Sicht der Kamera nach rechts mit dem Körper geneigt und lächelt mit geschlossenen Augen Zähne zeigend. Diese Person hat kurzes Haar, trägt einen pinkfarbenen Lippenstift und farblich passende Ohrringe sowie einen schwarzen Pullover. Der Hintergrund ist rosa.
Anna Güttler
Redaktion · Mental Health
Katharina Felthöfer schaut mit einem entspannten Gesichtsausdruck in die Kamera. Die Frisur dieser Person ist sehr kurz und sie trägt einen schwarzen Rollkragenpullover. Der Hintergrund ist rosa.
Katharina Felthöfer
Vorstand · Redaktion
Nel.a ist blond, trägt einen Zopf und einen schwarzen Hoodie
Nela Müller
Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Marie hat ein weißes Oberteil, trägt einen Dutt und lächelt in die Kamera.
Marie Warskulat
Minijob · Design · Marketing
Daniela Klaus lächelt Zähne zeigend in die Kamera. Diese Person trägt schulterlanges Haar, ein beiges Sakko und ein weißes Oberteil. Der Hintergrund ist gelb.
Daniela Klaus
Redaktion · Ernährung
Maike Schablon schaut lächelnd in die Kamera. Diese Person trägt eine moderne wellige Kurzhaarfrisur, eine Brille und eine schwarze lederartige Jacke. Der Hintergrund ist in einem pastelligen Violettton.
Maike Schablon
Ehrenamt · Redaktion
Caren hat lange blonde Haare und trägt einen schwarzen Rollkragen Pullover
Caren Schmidt
Redaktion · Medizinisches Lektorat
Viviana hat kurze braune Haare und trägt eine weiße Bluse
Viviana Goldmann
Ehrenamt · Redaktion
Daniela hat kurze blonde Haare, die zurückgegelt sind, sie trägt ein T-Shirt in Bordeaux.
Daniela Zergibel
Ehrenamt · Vertrieb
Jessica Krüger schaut lächelnd direkt in die Kamera. Diese Person hat langes wellig bis lockiges braunes Haar und trägt ein dunkelgrünes Oberteil. Der Hintergrund ist in einem pastelligen Violettton.
Jessica Krüger
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