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Dein Wegweiser für das Leben mit und nach Krebs

»Wie geht's jetzt weiter?« – Diese Frage stellen sich Betroffene bei lang andauernden Therapien oder in Remission häufig. Unser Magazin ist voller hilfreicher Tipps, Checklisten und Infos zum Leben mit und nach dem Krebs.

Magazin mit dem Titel "Wie geht's jetzt weiter?"

Geschichten von Krebspatient:innen und Angehörigen

Patient:in
Magenkrebs
Frank
,
58
Patient:in
Hodgkin-Lymphom
Sofia
,
26
Patient:in
Brustkrebs
Judith
,
38
Patient:in
Darmkrebs
Rebekka
,
30
Patient:in
Neuroendokriner Tumor
David
,
28
Patient:in
Vulvakrebs
Melanie
,
38
Patient:in
Hodgkin-Lymphom
Cordula
,
44
Ein Sportler läuft beim Ironman mit.
Patient:in
Hautkrebs
Stefan
,
42
Eine junge Frau (Celina) in einer schwarzen Strickjacke lächelt in die Kamera.
Patient:in
Hirntumor
Celina
,
20
Eine Frau in einem schwarzen T-Shirt steht in einem Kornfeld und greift sich lächelnd in die blonden Haare.
Patient:in
Brustkrebs
Nicole
,
56
Patient:in
Brustkrebs
Anni
,
30
Patient:in
Gebärmutterkörperkrebs
Judith
,
39
Patient:in
Brustkrebs
Anabell
,
26
Sophia hat sich, mit Gänseblümchen hinter dem Ohr, auf ihrer Gartenliege fotografiert.
Patient:in
Eierstockkrebs
Sophia
,
27
Patient:in
Hodgkin-Lymphom
Paul
,
22
Patient:in
Brustkrebs
Kristina
,
30
Zu den Geschichten

Über uns.

Wir sind Pathly – ein junger, ­gemeinnütziger­ Verein, der Krebspatient:innen und ihre ­Angehörigen in der schwierigsten Phase ihres Lebens mit achtsamen Tipps, Informationen und einer Portion Motivation begleitet.

Unsere Lebensgeister: Herzerwärmende Erfahrungen trotz Krebs

Lebensgeister: Die Liebe, die mich gehalten hat
Lebensgeister
15.10.2025
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In der heutigen Geschichte von Julia geht es um Liebe in schweren Momenten und darum, wie viel es bedeutet, jemanden an seiner Seite zu wissen, der Halt und Zuversicht gibt:

»›Wie bin ich hier gelandet?‹ Diese Frage stellte ich mir, als ich in Vollisolation in einem Krankenhausbett lag. Vor mir ein Team aus Ärztinnen und Pflegern in voller Schutzmontur., Stimmen, die über meinen Zustand berieten. Und daneben wie jeden Tag, mein Freund. Auch er in Maske, Handschuhen, Kittel. Nur seine Augen konnte ich sehen, und sie sagten mir: Ich bin nicht allein.

Noch zwei Monate zuvor war mein Leben ein anderes gewesen. Mit 31 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs. Kaum hatte ich den Schock verarbeitet, begann schon die Chemotherapie. Sie war aggressiv und nahm mir fast alles: meine Haare, mein Gewicht, meinen Schlaf und vor allem mein Immunsystem. Jede Erkältung konnte lebensgefährlich werden. Und dann erwischte es mich: Influenza A. Isolation, Lebensgefahr, Stillstand mitten im Kampf gegen den Krebs.

Ich hätte verzweifeln können. Und ich tat es auch. Nächte, in denen ich mit 41 Grad Fieber zitterte und nicht wusste, wie lange mein Körper das noch aushalten würde. Momente, in denen ich dachte: Ich kann nicht mehr. Aber jedes Mal, wenn ich am Ende war, war er da.

Als die Tests zeigten, dass das Virus verschwunden war, die Hitze in meinem Körper aber blieb, kam die nächste Schockdiagnose: ein Pilz in der Lunge, eine atypische Pneumonie. Lungenentzündung. Meine Krebstherapie musste ausgesetzt werden, mein Körper wollte nicht mehr, mein Vertrauen in ihn schwand. Aber er, mein Freund, glaubte an mich. Immer wieder hielt er mich zusammen, wenn alles auseinander zu fallen drohte.

Er nahm meine Hand, schenkte mir Wärme, selbst wenn der Kittel und die Handschuhe zwischen uns lagen. Er strich mir über die Stirn, brachte mir Essen von draußen, sprach leise Worte der Zuversicht, wenn in mir nur Angst war. Stunden, Tage, Nächte saß er einfach da. Sein stilles Ausharren war mein Halt, seine Nähe meine Rettung.

Und dann, langsam, ein Wendepunkt. Die Medikamente begannen zu wirken, die Fieberschübe wurden schwächer. Als mein Körper sich beruhigte, brachen wir beide in Tränen aus. Nicht nur vor Erleichterung, sondern weil wir wussten: Wir hatten einen weiteren Kampf gemeinsam überstanden.

Nach 21 Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen. 21 Tage, die mein Leben verändert haben. Ich weiß heute: Die Medizin hat mich gerettet. Aber getragen hat mich etwas anderes: die Liebe eines Menschen, der in meiner dunkelsten Zeit geblieben ist, der für mich geglaubt hat, als ich es selbst nicht konnte.

Diese Liebe hat mir die Kraft gegeben, weiterzumachen.«

Die Liebe, die mich gehalten hat
Lebensgeister: Mit Kuhglocken gegen Krebs
Lebensgeister
17.9.2025
No items found.
Die heutige Geschichte von Frank zeigt, dass Heilung ungewöhnliche Helfer haben kann. Nicht nur Therapien spielen eine Rolle – manchmal kommt die Unterstützung direkt aus dem Alltag. Das erinnert daran, dass Heilung sowohl ein medizinischer als auch ein mentaler Weg ist.

»Schon früher, als mein Körper noch rund lief wie ein gut geöltes Rennrad – bevor der Krebs dazwischenfunkte –, gaben mir Naturgeräusche aus dem Lautsprecher eine besondere Kraft. Sie waren mein Bio-Kaffee fürs Ohr. Sobald das Zwitschern und Zirpen auf meine Ohren traf, fiel mir das Fokussieren bei der Arbeit leichter: erst mit CDs, dann mit der endlosen YouTube-Auswahl. Heute nutze ich meist Spotify – oder bastle mir meine eigene Klanglandschaft mit einer Handy-App: ein Chor von Grillen, das Summen der Bienen, ein fernes Sommergewitter … oder doch lieber das sanfte Meeresrauschen?

Nach meiner Diagnose Magenkrebs wurde dieses Ritual noch wichtiger, weil ich bemerkte, wie sehr es mich beruhigte. Und irgendwann blieb ich bei Klängen von der Alm hängen: Kuhglocken, Vogelzwitschern, ein plätschernder Bach … allein beim Hören dieser Geräusche spürte ich Freiheit und Unbeschwertheit. Ja, ich ging früher oft bergsteigen. Jetzt – einige Monate nach meiner Magenentfernung – gehe ich wieder in die Berge. Ich liebe es. Nur ist es etwas aufwändiger, weil ich mein spezielles Essen vorbereiten muss.

Kennst du das Gefühl, wenn alles zu viel ist?

In der Zeit der Chemos war aber ans Bergsteigen nicht im Entferntesten zu denken – eine Treppe war schon zu viel. Ein paar Stufen, und mir ging die Luft aus. Kein Wunder, die Blutwerte waren tief im Keller. Dazu häufige Übelkeit, Gewichtsverlust, blutige Nase, rote Augen … alle Schleimhäute waren angegriffen. Jedes Essen schmeckte nach Pappkarton – wobei, es schmeckte eigentlich nach gar nichts. Düstere Gedanken vor der OP: ›Wie wird es sein, das Leben ohne Magen?‹ Noch mehr düstere Gedanken danach, denn ohne Magen war mein Körpergewicht weiter im Sinkflug. Deutliches Untergewicht. Und es standen noch vier Chemos bevor. Oh je.

Soundtrack mit Muh

In dieser dunkelsten Phase brauchte ich etwas, das stärker war als die Angst – und fand es in den Kuhglocken. Jedes Mal, wenn ich diese Almklänge hörte, war es wie ein mentaler Ausflug in die Bergwelt. Kühe erinnern mich an weite Wiesen und an wolkenlose Etappen meines Lebens. Diese kräftigen Tiere mit den großen, sanften Augen verbinde ich mit Ruhe und Gelassenheit. Außerdem sind Kühe soziale Wesen, die Freundschaften in der Herde pflegen.

Also: Das Gebimmel lief rauf und runter. Kühe im Wohnzimmer, auf der Toilette und im Schlafzimmer. Das hat mir Kraft gespendet! Naturgeräusche brachten mich in eine positive Stimmung, sodass ich mich aufraffte, selbst wenn ich erschöpft am Boden lag.

Wenn meine Familie das Geläute und Gemuhe nicht mehr ertrug, wanderte ich mit Kopfhörern in meine eigene Almwelt. Dort vertrieben die Glocken meine Grübeleien und läuteten mich abends in den Schlaf.

Wenn der Wald spricht: Naturgeräusche als Heilmittel… wissenschaftlich belegt

Ich habe recherchiert: Das Zwitschern der Amsel, das Murmeln eines Baches – sie sind mehr als nur Hintergrundklänge. Studien zeigen: Naturgeräusche senken den Stresslevel, fördern erholsamen Schlaf und unterstützen den Heilungsprozess. Denn unser Gehirn ist seit Urzeiten darauf programmiert, bestimmte Geräusche als Zeichen von Sicherheit zu deuten. Vogelgesang oder leises Wasserplätschern bedeuten: keine Gefahr in der Nähe. Und der Stressabbau wiederum verbessert messbar die Immunfunktion.

Bei mir war es aber ganz unwissenschaftlich: Die Geräusche von grasenden Kühen wehten von der Bergwiese in mein Leben, wie von selbst. Es fühlte sich einfach richtig an. Es hat Erinnerungen geweckt, die mich stärkten. Es gab mir das Gefühl: Damit geht es leichter. Bimmelimelim …«

Auf seiner Magenkrebs-Homepage hat Frank eine Seite eingerichtet, die zum Durchatmen einlädt. Dort sammelt er Links zu Playlists mit Naturgeräuschen auf YouTube und Spotify. Außerdem stellt er hilfreiche Webseiten und kostenfreie Apps vor, mit denen sich ganz leicht eigene Nature-Sounds zusammenstellen lassen – eine Einladung zum Entspannen und Kraftschöpfen: www.okayfrank.de

Mit Kuhglocken gegen Krebs
Lebensgeister: In guter Gesellschaft
Lebensgeister
17.7.2025
No items found.
Die heutige Geschichte von Dani erzählt von einem tiefen Einschnitt, der Suche nach Zugehörigkeit – und davon, wie eine neu gewonnene Gemeinschaft zu einem Ort des Heilens wurde:

»Als ich nach der OP das erste Mal mein Gesicht sah, war mir schnell klar: Dieses Gesicht, das mich 38 Jahre begleitet hatte, das mich gestern noch aus dem Spiegel angeschaut hatte – ja, ein Stück meiner Identität – wird es so nicht mehr geben.

Im August 2021 wurde mir aufgrund eines High-Risk-Plattenepithelkarzinoms in der Mundschleimhaut, in einer langen Operation etwa 70 % meiner Unterlippe entfernt. Die plastischen Chirurgen versuchten, so viel Gewebe wie möglich zu erhalten, aber gleichzeitig alles zu entfernen. Im ersten Gespräch mit dem Arzt wurde mir gesagt, dass ich Glück hatte, überhaupt noch eine Unterlippe zu haben. Sie entfernten den Tumor ›close margin‹, das heißt ohne Sicherheitsabstand. Nach Leitlinie hätte ich keine Lippe mehr gehabt. Lange war nicht klar, ob auch wirklich alles von dem Tumor entfernt wurde oder ob nachoperiert werden muss. Also musste ich mich nicht nur an mein neues Gesicht gewöhnen, ich hatte auch immer Angst, dass ich diesen neuen Status Quo wieder verliere und mit einer größeren Entstellung klarkommen muss. Denn so fühlte ich mich – entstellt und entfremdet.

Auch wenn ich mein neues Gesicht schnell akzeptierte – eine Wahl hatte ich ja nicht – war ich im Umgang mit meinen Mitmenschen sehr unsicher. Was denken die Leute, wenn sie mich sehen? Werden sie vielleicht sogar angeekelt sein? Ich hatte sogar die Befürchtung, dass meine Neffen Angst vor mir haben. Ich hatte viele Narben im Gesicht. Durch die Modellierung einer Lappenplastik ziehen sich die Narben von einem Nasenflügel, übers Kinn mit der zusammengenähten Unterlippe, bis zum anderen Nasenflügel. Mein Glück im Unglück war die Maskenpflicht. So war die Maske für mich ein Schutzschild vor den Blicken der Menschen. In diesen Momenten konnte ich noch eine ›normale‹ Person sein.

Mir war aber klar: Das wird nicht ewig so gehen. Also was tun? Soll ich mich jetzt verstecken? Es gibt einen Spruch, der besagt: ›Der Weg weg von der Angst, geht durch die Angst.‹ Und so habe ich mich entschieden, offensiv vorzugehen und der Welt da draußen mein kaputtes Gesicht entgegenzustrecken. Als Mittel fiel die Wahl auf Instagram. Ich kannte diese Plattform bisher als Tool, um anderen zu zeigen, wie toll man ist oder aussieht (und was man gegessen hat). Ich wollte dieser Welt einfach zeigen, dass es reale Gesichter gibt, die nicht durch einen Weichzeichner geglättet werden können. Ja, es war auch viel Trotz und vielleicht auch etwas Wut dabei.

Was ich aber auf Instagram vorgefunden habe, war eine ganz andere Welt. Ich habe eine tolle Gemeinschaft gefunden – eine ›Krebsi-Bubble‹ mit anderen Betroffenen, die auch Narben an vielen Stellen trugen. Sei es am Körper oder an der Seele. Die verstanden, was in mir vor sich geht. Ich habe tolle Menschen kennengelernt, ein paar sogar im realen Leben getroffen. Tiefe Gespräche geführt, wertvolle Tipps und Hilfen bekommen und erfahren, dass ich mit diesem Gesicht akzeptiert werde. Es hat mir den Heilungsprozess und die Akzeptanz in der echten Welt erleichtert. Ich hatte weniger Angst zu zeigen, wie ich bin und habe gelernt, es als meine neue Identität anzunehmen.

Heute bin ich stärker und selbstbewusster als vor meiner OP. Natürlich hadere ich immer noch mit den Narben und den Folgen. Das Gewebe ist teilweise taub, ich habe Schmerzen und Verspannungen im Gesicht, ein breites, freies Lachen ist nicht mehr möglich und … na ja …knutschen ist halt auch nicht mehr so cool wie früher.

Apropos knutschen: Ich habe sogar die Liebe gefunden. Einen Menschen, der sich nicht an den Narben stört und einfach den Menschen dahinter sieht.

Und nach vier Jahren in Remission bin ich schon fast dankbar, wie alles gekommen ist. Welche Chancen sich mir durch diesen krassen Einschnitt geboten haben und dass ich mich nicht in Angst verkrochen, sondern die Identitätskrise zum Wachstum genutzt habe.

Meinen Neffen hatten übrigens keine Angst vor mir. Ich glaube, Kinder gehen mit solchen Dingen einfach cooler um als wir Erwachsene.«

In guter Gesellschaft
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Bild, auf dem drei unserer Erste-Hilfe-Magazine zu sehen sind, die leicht versetzt übereinander liegen. Auf dem Cover steht "Du bist nicht allein" und zeigt eine Illustration eines Wegweisers am Ende eines Pfades

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Viviana hat kurze braune Haare und trägt eine weiße Bluse

Viviana Goldmann

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Maike Schablon schaut lächelnd in die Kamera. Diese Person trägt eine moderne wellige Kurzhaarfrisur, eine Brille und eine schwarze lederartige Jacke. Der Hintergrund ist in einem pastelligen Violettton.

Maike Schablon

Ehrenamt · Redaktion
Ein Platzhalter-Bild

Jowita

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Samina trägt einen Turban und ein blaue gestreiftes Jeans-Heamd

Samina

Digital · Audio
Katharina Felthöfer schaut mit einem entspannten Gesichtsausdruck in die Kamera. Die Frisur dieser Person ist sehr kurz und sie trägt einen schwarzen Rollkragenpullover. Der Hintergrund ist rosa.

Katharina Felthöfer

Vorstand · Redaktion
Sabine Antweiler schaut in die Kamera und lächelt Zähne zeigend. Diese Person hat langes Haar, welches sie zu einen Dutt zusammengebunden hat und trägt ein schwarzes Oberteil. Der Hintergrund ist rosa.

Sabine Antweiler

Ehrenamt · Redaktion · Veranstaltungen
Daniela Klaus lächelt Zähne zeigend in die Kamera. Diese Person trägt schulterlanges Haar, ein beiges Sakko und ein weißes Oberteil. Der Hintergrund ist gelb.

Daniela Klaus

Redaktion · Ernährung
Caren hat lange blonde Haare und trägt einen schwarzen Rollkragen Pullover

Caren Schmidt

Ehrenamt · Redaktion · Medizinisches Lektorat
Daniela hat kurze blonde Haare, die zurückgegelt sind, sie trägt ein T-Shirt in Bordeaux.

Daniela Zergibel

Ehrenamt · Vertrieb
Jasmin hat lange braune Haare, trägt eine Bille und eine schwarze Mütze

Jasmin Faust

Redaktion · Lektorat
Rebecca Kremer schaut lächelnd Zähne zeigend in die Kamera, während der Kopf leicht nach rechts aus Sicht der Kamera geneigt ist. Sie trägt schulterlanges, braunes Haar, eine schwarz umrahmte Brille, ein schwarz gestreiftes durchsichtiges Oberteil mit einem schwarzen Trägertop darunter. Der Hintergrund ist grün.

Rebecca Kremer

Vorstand · Design
Jessica Krüger schaut lächelnd direkt in die Kamera. Diese Person hat langes wellig bis lockiges braunes Haar und trägt ein dunkelgrünes Oberteil. Der Hintergrund ist in einem pastelligen Violettton.

Jessica Krüger

Ehrenamt · Design
Anna Güttler ist aus Sicht der Kamera nach rechts mit dem Körper geneigt und lächelt mit geschlossenen Augen Zähne zeigend. Diese Person hat kurzes Haar, trägt einen pinkfarbenen Lippenstift und farblich passende Ohrringe sowie einen schwarzen Pullover. Der Hintergrund ist rosa.

Anna Güttler

Redaktion · Mental Health
Carmen hat kurze braune Haare, trägt eine Brille und große Ohrringe.

Carmen Dietsche

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Nel.a ist blond, trägt einen Zopf und einen schwarzen Hoodie

Nela Müller

Ehrenamt · Redaktion · Lektorat
Marie hat ein weißes Oberteil, trägt einen Dutt und lächelt in die Kamera.

Marie Warskulat

Minijob · Design · Marketing
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33
Geschichten erzählt
Im Jahr 2024 haben wir ganze 33 Geschichten von Patient:innen und an Angehörigen sein.
84
Artikel veröffentlicht
Insgesamt 84 Beiträge mit Tipps, Tricks und hilfreichen Infos haben wir 2024 Jahr aus Social-Media veröffentlicht.
Zum Jahresbericht
Illustration eines Smartphones, aus dem eine Person heraus kommt und winkt.

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